Diese Frage stellen sich diese Woche zahlreiche Teilnehmer der ADAC Rallye Köln-Ahrweiler. Darunter auch 7 Teams mit RGO-Beteiligung. Sind doch die letzten Tage die Temperaturen merklich runtergegangen und für die Eifelregion wurde Schneefall gemeldet. Die Nordschleife eventuell mit M&S-Reifen zu befahren ist sicherlich ein besonderes Erlebnis.
Wer ist von unserem Verein dabei.
Zunächst über 30 Streckenposten die an der WP4/9 ihren Dienst tuen. Ihnen gilt der besondere Dank der Teilnehmer. Ohne die Bereitschaft der Helfer sich bei Nässe und Kälte an die Strecke zu stellen, gäbe es die Rallye nicht.
Dann die Teams mit den Service-Leuten. Gehen wir die Reihenfolge nach Startnummer durch.
5 Stefan Oberdörster / Olaf Heupel
Nach seinen Erfolgen in der Youngtimer-Trophy muß Stefan natürlich auch bei der RKA am Start sein und natürlich auf Porsche.
12 Michael Bieg / Chioma Monix
Der „Schreihals“ muß wieder herhalten. Nach den unverhofften Getriebeproblemen wird der BMW sicherlich am Donnerstag vor der Rallye einsatzbereit sein.
17 Marvin Jerlitschka / Dietmar Moch
Lange hat man den Sierra Cosworth nicht mehr am Start gesehen. Die Beiden brennen daher darauf bei der RKA einen guten Eindruck zu hinterlassen.
27 Stefan Struwe / Manfred Schoder
Dieses Jahr ist der Lancia Delta Integrale fit und Manfred hat in einen neuen Anzug investiert. Da muß alles funktionieren.
33 Peter Schumann / Fred Tiebe
Nach dem gemeinsamen Auftritt in Österreich sind die Beiden mit dem Escort RS2000 in der stark besetzten Klasse 7 am Start.
36 Erik Wolfertz / Christoph Kasper
Die Ascona-Fahrer sind in der Youngtimer-Rallye-Trophy ganz vorne. Sie müssen ins Ziel kommen um ihre Platzierung zu sichern.
45 Dieter Jäkel / Dieter Voß
Man könnte sagen „Alle Jahre wieder“. Neu ist dieses Jahr der Beifahrer. Der RGO-Sportleiter setzt sich neben dem 1. Vorsitzenden in den Manta B.
Viel Glück allen Teams.