Die Ori-Nennungsliste ist fast voll

Es ist immer wieder erstaunlich, wie viele Teams bei der RGO-Orientierungsfahrt kurz vor Saisonende an den Start gehen.
Liegt es an der Aufgabenstellung des Fahrtleiters Rainer Witte, der in Insiderkreisen auch „Ori-Pabst“ genannt wird ? Oder einfach an den verschlungenen Wegen im schönen Oberbergischen Kreis, die abends oft im Regen oder Nebel eine besondere Herausforderung darstellen ?

Wie auch immer, knapp vor dem Start am kommenden Samstag (28. Oktober) liegen 51 Nennungen vor.

Erfreulich hoch darunter die Anzahl in der Klasse „N“ (Neulinge). Sie bekommen als Einsteiger nicht nur eine leichtere Aufgabenstellung, sondern dürfen auch als erste ab 16:31 Uhr in Minutenabstand auf die Strecke gehen.
Außerdem hat die RG Oberberg die Pokalausschüttung in dieser Klasse auf 50% erhöht.
Nach der Klasse „N“ starten die anderen Klassen.

Papierabnahme, Start und Ziel sind am Clublokal der RG Oberberg, Hotel-Restaurant Koppelberg in Wipperfürth-Wasserfuhr.

Die Ori-Teams müssen die richtige Strecke erarbeiten und die Kontrollen, Zahlentafeln am Streckenrand, in ihre Bordkarte eintragen.


Dazu kommen noch ca. 20 besetzte Kontrollposten, die die Durchfahrt in der Bordkarte vermerken.
Die richtige Reihenfolge der Eintragungen und damit die korrekte Streckenfindung, entscheidet über die Platzierung.

Genannt werden kann noch „Online“ auf der RGO Internetseite oder am Start bis 16:00 Uhr, solange die max. Anzahl von 60 Teams nicht erreicht ist. Mehr Info’s in der Kurz-Ausschreibung und in der vollständigen Ausschreibung zur Ori-Oberberg.