Endlich deutscher Meister!

Das geht mir runter wie Öl: „Ihren Bericht fand ich herrlich, weil er genau das widerspiegelte, was früher so abging!“. So schrieb mir in der vergangenen Woche ein freundlicher Leser, der in den 70er Jahren mit dabei war. Wenn das so rüberkommt, habe ich ja doch vieles richtig beschrieben!

In meinem letzten (vierten) Bericht kamen nicht nur unsere Motorsporterfolge vor, sondern auch Erlebnisse von und mit anderen Gleichgesinnten. Dies musste aber mal sein, weil recht interessante Geschichten dabei waren, die noch nicht erzählt wurden. Heute dreht sich aber wieder vieles um Karola und mich und unsere damalige Motorsportzeit.

Im Sommer des Jahres 1979 fuhren wir eine Orientierungsfahrt im entfernten Sauerland, der Zufall hatte uns dorthin getrieben. Unser Automobilclub Solingen – kurz ACS – gehörte dem DMV an und fand sich motorsportlich wieder im AvD. Seinerzeit stand wohl auch der ACV, welcher in Wuppertal eine Motorsportsparte hatte, dem AvD nahe, die genauen Verflechtungen kenne ich allerdings nicht. Kurzum – es gab eine „AvD-Dunlop Clubsporttrophäe“, deren Läufe sich über ganz Deutschland erstreckten. In unserem Club wurde dafür Werbung gemacht, man könne und solle sich doch dort anmelden. Wir waren im ACS die einzigen, die dies wahrnahmen.

Für Nichtteilnahme beim eigenen Club bekam man ein Schnittergebnis. Da wir beim ACV/BKV Wuppertal sowieso starteten und dort auch in diesem Jahr einen Klassensieg erreichten, beschlossen Karola und ich, über unseren Tellerrand hinaus auch in Hochsauerland bei der MSG Valmetal anzutreten. Es war für uns die nächst erreichbare Ori eines AvD-Clubs in Deutschland. Wir fanden ihn aber nicht direkt um die Ecke, sondern in Westernbödefeld (wer kennt es nicht), dort wo es das Fort Fun gab, ein großer heute noch existierender Freizeitpark.

Fahrtleiter war seinerzeit Heinz Bette, sicher vielen bekannt von der Rallye Köln-Ahrweiler, aber nicht als Teilnehmer, sondern als Anbieter von Rallyemodellautos. Er hatte immer ein sehr gutes und aktuelles Programm von Modellen zahlreicher Hersteller und war in der Regel am Bahnhof Mayschoß bei Start und Ziel zu finden, auch heute macht er das noch.

Start der Fahrt war irgendwo auf einem Waldparkplatz mit einem großen Erdhügel, den Heinz als die „größte Naturrampe Deutschlands“ anpries, über welche wir dann starteten, überspannt mit einem großen Start-und Zielbogen. Die Fahrt war nicht schlecht und hatte durchaus professionellen Charakter. Wir hatten das Glück, diese Ori gewinnen zu dürfen, wir wurden Erster von zehn.

Diese dort erfahrenen Punkte, der Klassensieg in Wuppertal beim ACV sowie der Schnitt unserer eigenen Fahrt reichten tatsächlich aus, um in diesem Jahr Gesamtsieger der „AvD-Dunlop Clubsporttrophäe“ Deutschland zu werden!

Die Rallye Monte Carlo, die vielleicht bekannteste Rallye der Welt, wird seit 1911 ausgetragen, die älteren unter euch erinnern sich sicher noch schwach. Ende der 70er Jahre wurde Bad Homburg zusammen mit anderen Städten wie Warschau, Kopenhagen oder Paris zum Startort der Rallye Monte Carlo auserkoren. Nicht zu verwechseln mit der heutigen Monte Carlo Historique, seinerzeit wurde tatsächlich ein Teil der „großen“ Monte in Bad Homburg gestartet. Der hiesige Motorsportjournalist Helmut Bernecker war seinerzeit dafür verantwortlich. So sollen aber auch die guten Kontakte zwischen den beiden Spielbanken mit dazu beigetragen haben.

Empfang bei der Dunlop Clubsport Trophäe „Früher war ich mal ein schöner Mann!“

Als Gesamtsieger der Trophäe 1979 wurden wir zum Start der Rallye Montecarlo nach Bad Homburg eingeladen (Bild 1). Bei unserer Siegerehrung in den Wandelhallen des Kurparks saßen Leute wie Röhrl, Waldegard und viele andere mehr oder weniger Prominente Rallyefahrer und Beifahrer an den Tischen um uns herum. Aber wir waren die „Stars“, die an diesem Abend geehrt wurden, das war schon ein erhebendes Gefühl. Gratuliert wurden wir von dem damaligen Direktor der Dunlop-Europa sowie von Fritz Sittig Enno Werner von Hanstein, genannt Huschke, seines Zeichens Sportpräsident und graue Eminenz des AvD und früherer Rennfahrer.

Siegerehrung der Dunlop Clubsport Trophäe Der Mann mit Krawatte neben Karola war der Dunlop Europa Direktor, links daneben im Hintergrund Huschke von Hanstein, dritter von links mit dem zu langen Anzug (oder den zu kurzen Beinen) Jürgen Cleff aus Wuppertal. Karola trägt die damals voll modische Wischmopfrisur, der zweite von rechts war auch frisurentechnisch voll auf der Höhe

Außer dem unvergessenen Abend mit der Siegerehrung durften wir im Maritim übernachten und am nächsten Morgen am gemeinsamen Frühstück mit den Rallyestars teilnehmen. Leider wurde diese Meisterschaft nie fortgeführt, vermutlich war die Beteiligung zu gering. Damit sind wir nach 42 Jahren wohl immer noch die amtierenden deutschen AvD-Trophäe-Meister!

Auch in der ADAC Gaumeisterschaft Nordrhein waren wir sehr rege, aufgrund der noch vorhandenen Damenpokale ließ sich das gut nachhalten. In den Jahren 1979, 1980, 1981, 1982 und 1983 wurde Karola jeweils beste Dame in der Gaumeisterschaft, bevor sie schwangerschaftsbedingt viele Jahre pausierte. Wir sind zwar damals auch einige Jahre für den MSC Heiligenhaus in der ADAC Meisterschaft gefahren, meines Wissens waren wir zu der Zeit aber nicht Mitglied in einem ADAC Ortsclub, es reichte damals wohl, einfaches ADAC Mitglied mit Wohnort im entsprechenden Gau zu sein.

Ab 1980 hatten wir wieder ein einsatzbereites Rallyeauto, im letzten Bericht sprach ich davon. Ich zitiere ausnahmsweise mich selbst aus dem dritten Bericht „the trip of the 5 sections“:

„Bei unserem ersten Clubabend wurde uns von Gerd Reiff, einer der neuen Clubkollegen, ziemlich überraschend ein Rallyefahrzeug angeboten. Er war momentan in Geldnöten und wollte sein Auto versilbern. Es handelte sich um einen Simca Rallye II mit Schmidt & Goercke Überrollkäfig, Schalensitzen mit Hosenträgergurten, sowas schnelles und sicheres hatten wir noch nie. Der Simca sah gut aus und war offensichtlich auch komplett ausgestattet. Ein paar Tage später stand er dann auf unserem Hof.“

Und täglich grüßt das Murmeltier! Genau den Simca, den wir schon mal hatten, haben wir wieder zurückgekauft, für dasselbe Geld, jetzt aber wieder mit funktionierendem Motor. Außer einem anderen Nummernschild war der Simca genau so wie früher, Karola brauchte sich nicht umzustellen.

Karola hatte ihren Simca wieder

Da in früheren Zeiten – bei manchen Veranstaltern kam das bis in die Zweitausender Jahre vor – die Siegerehrungen oft erst in den frühen Morgenstunden stattfanden, waren wir als Veranstalter selber bemüht, dies besser zu machen. Wir erinnern uns, dass es zum Beginn so mancher Siegerehrung draußen schon wieder hell wurde. Spontan fällt mir da der MSC Uda Oedt und einer der Olper Clubs ein, dort wurde die Auswertung nach Mitternacht tatkräftig von einigen Teilnehmern unterstützt, sonst säßen wir jetzt noch da. In den 2000er Jahren hielt neben dem PSV Duisburg (Gruß an Holger Wanner) vor allen Dingen der MSC Huchem Stammeln diese alte Tradition der späten Siegerehrungen noch aufrecht. Willy Willms schaffte es immer wieder, das Ganze nicht zu ernst zu nehmen. Es ist sicher noch keine zehn Jahre her, als lange nach Mitternacht Mitveranstalter Willy zu mir an den Tisch kam, weil in der Nacht live ein wichtiges Formel 1 Rennen im TV übertragen wurde. Er bat mich, ihm doch zu helfen, die Leinwand aufzuspannen, da so die Zeit bis zur Siegerehrung besser überbrückt werden könne 😉 Haben wir dann aber doch nicht gemacht!

Da der AC Solingen immer den Anspruch hatte, alles besonders gut zu machen, hatte ich mich dazu entschlossen, für die gesamte Auswertung zuständig zu sein. Unsere damalige Fahrt Ende der siebziger Jahre fand im damaligen Rhein- Wupper-Kreis statt. Unser Zielparkplatz war in Leichlingen bei der Ortschaft Sonne, dort fand auch direkt die Auswertung für die gesamte Fahrt und für alle Klassen statt. Die Auswertung bestritten meine Wenigkeit und ein weiterer Auswerter, vielleicht war es Georg Salewski, ich weiß es aber nicht mehr genau. Unser Ziellokal war im großen Saal des IG-Metall-Hauses in Solingen, knapp 10 Kilometer vom Ziel entfernt. Wir hatten gut über 100 Teilnehmer, die Aufgabenstellung war schwierig, Fahrtleiter Günter Stader konnte nicht Einfach. Es gab viel vor- und nachzuholen, dem entsprechend hatten wir auch mächtig Arbeit bei der Auswertung. Abends gegen 22 Uhr erreichten alle Teilnehmer das Ziel, jetzt ab nach Solingen und Schnitzel essen. Gegen 23 Uhr hatten wir schon einige Bordkarten fertig, der erste Kurier fragte schon nach, ob was zum Mitnehmen da war. Natürlich nicht, wir werteten ja so aus, wie die Bordkarten reinkamen. Unverrichteter Dinge durfte der Bordkartenkurier wieder zum Ziellokal zurückreisen. Pro Richtung waren das gut 20 Minuten zu fahren, wenn der Überbringer schnell war.

Mittlerweile hatten wir uns entschlossen, nach Klassen auszuwerten, damit schon was ausgehängt werden konnte. Damals waren die Aufgabenstellungen aller Klassen gleich, es wurde nur nach Kubik unterschieden. Bis 1150 ccm, bis 1300 ccm, bis 1600 ccm und über 1600 ccm. Es gab zwar auch noch die Klasse über 2000 Kubik, aber so dicke Autos fuhr damals kaum einer.

Um 24 Uhr und dann weiter im Stundenrythmus trafen Clubkuriere im Auswertungs-VW-Bus ein, um nach fertigen Auswertungsbögen zu betteln, so nach und nach hatten wir was mitzugeben. Idealstrecken zum Aushängen gab es damals noch nicht. Auch das jeweilige Angebot, uns zu helfen, konnten wir nicht annehmen, das Ganze war zu komplex, um kurzzeitig einen weiteren Auswerter anzulernen.

Gegen 3 Uhr 30 begann die Siegerehrung. Ich habe mich in meiner gesamten Motorsportzeit nie so unwohl gefühlt wie an jenem Abend. Auch nicht später, wenn ich mal als Fahrtleiter in meinen Fahrtunterlagen einen großen Bock geschossen habe, das steckte ich immer relativ relaxt weg.

Karola, die auch so lange durchgehalten hatte, erinnert sich jetzt noch ungern an diese Nacht. Als sie nach 4 Uhr morgens auf einem großen, einsamen Parkplatz in Solingen zu ihrem Auto ging, wurde sie überfallartig von 2 jungen Männern bedrängt, die als Zivilfahnder „verkleidet“ sie auf Rauschgiftbesitz und auf Verzehr desselben untersuchten. Karola hatte aber nichts abzugeben.

Von der Vereinsführung des ACS bekam ich tatsächlich im darauffolgenden Jahr abermals das Vertrauen, die Auswertung vorzunehmen. Von da an stellte ich acht Leute zum Auswerten ein, für jede Klasse zwei, immer einen „Ansager“ und einen „Schreiber“. So ähnlich mache ich das auch heute noch, seit damals mit nachhaltig zufriedenstellendem Erfolg!

Ende der 70er kamen immer häufiger gemischte Fahrten mit Orietappen und kleinen Bestzeit-WPs auf. Nach den Vorgaben der ONS hießen diese Gemischten „B1“, es durften insgesamt maximal 6 Etappen sein, meist waren es zwei Orietappen und bis zu vier Wp´s. Bei reinen Orientungsfahrten nannte sich das Formblatt „B2“. Mangels genehmigter Strecken für Bestzeitprüfungen im öffentlichen Verkehrsraum gab es oft kleinere Rundkurse auf privatem Gelände, selten gut geeignet für größere Fahrzeuge.

Karola im Drift in Wuppertal

Wir vom ACS machten da natürlich Ausnahmen. So wurde einmal kurzerhand ein Anliegerstraßenstück, welches nur zur allgemeinen Durchfahrt genehmigt war, als Bestzeitstrecke umfunktioniert. Viele Solinger kennen den Hohlenpuhler Weg, eine sehr enge und unebene Strecke neben der Wupper, die in manchen Jahreszeiten wegen Krötenwanderungen gesperrt ist. Etwa einen Kilometer lang, wurden am Anfang und am Ende jeweils ein Feuerwehrauto postiert, um der WP einen offiziellen Charakter zu verleihen. Sie wurde als letzte WP abends im Dunkeln gefahren. Da es dort auch Anlieger gab, fuhren diese auch munter mit, einmal sogar, ohne auf die Aufforderung der Streckenposten zum Anhalten zu reagieren. Dieser Anlieger stand dann Mitte der Strecke einem Teilnehmer Auge um Auge gegenüber. Zum Glück passierte nichts, da im Dunkeln die gegnerischen Scheinwerfer früh genug gesehen wurden. Angefressen war ich trotzdem, weil ich als Mitverantwortlicher die Genehmigungsanträge unterschrieben hatte, ohne zu ahnen, dass eine ungenehmigte Bestzeitprüfung dabei war, das hätte großen Ärger bringen können.

Durch meine Zeit als Fahrtleiter beim MSC Bergisch Land (siehe Bericht 1) blieb ich Herrn Marx von der Genehmigungsbehörde im Rhein Wupper Kreis in zweifelhafter Erinnerung, obwohl ich für Elmars Gebaren seinerzeit nichts konnte. So hatte ich es dort auch als ACS-Clubmitglied nicht immer leicht. So wurden nach unseren Veranstaltungen immer Gründe gesucht, unseren Club für mehrere Jahre zu sperren. Einmal hieß es nach unserer Winterorientierungsfahrt: „Mehrere schleudernde Teilnehmer im Schnee“, was uns 3 Jahre Veranstaltungssperre im Rhein-Wupper-Kreis einbrachte. Wir wichen dann aus in den Oberbergischen Kreis, wo wir es mit einem gewissen Herrn Lindenau zu tun hatten, der uns generell eine mehrjährige Sperre verordnete, ohne eine Erklärung dazu abzugeben. Also blieb uns noch der Mettmanner Kreis, wo wir immer fahren durften, der aber streckenmäßig nicht sehr ergiebig war. Aber Geschichten zum Erzählen gabs auch dort immer.

Anlässlich meines ersten Besuchs im dortigen Straßenverkehrsamt bot mir der Beamte an, im gegenüberliegenden mehrstöckigen Parkhaus, welches am Wochenende wohl frei befahrbar war, einen Kontrollposten einzurichten. Eine tolle Idee, ich brachte in der Karte einen roten Punkt auf das Parkhaus und die Teilnehmer durften bis zur oberen Etage fahren, um einen Stempel in die Bordkarte zu bekommen. Es gab halt auch freundliche Zeitgenossen in diesem Job.

Bei einer weiteren Fahrt im Mettmanner Kreis wurden wir am Startplatz von einem großen Polizeiaufgebot begrüßt. Der Chef des Ganzen wollte den Teilnehmern ins Gewissen reden, wie sie sich im Straßenverkehr zu verhalten hätten. Den dicksten Klops brachte er aber selber, als er drohend den Teams gegenüber wörtlich erklärte: „Ich bin hier der leitende Beamte. Mein Name ist Eichmann, wer den Namen kennt, weiß wie ich handle“. Leider hatte ich damals noch nicht die Eier, ihn wegen dieses Spruchs mit seinem Gefolge nach Hause zu schicken. Außerdem wollte ich die Fahrt ja nicht gefährden. Bei dieser Fahrt waren auch unterwegs zwei andere Polizeifahrzeuge unterwegs, die von mir eine Genehmigung sehen wollten. Sie hatten schon einige Kontrollposten aufgelöst. Selber hatten sie von der Behörde keinen Bescheid über eine Orientierungsfahrt in ihrem Gebiet erhalten. Leider hatte ich kein Genehmigungsschreiben dabei, ich musste es in Solingen abholen, konnte die Männer aber überzeugen, bis zu meiner Rückkehr eine Stunde später zu warten und keine weiteren Kontrollen heimzuschicken. Gott sei Dank hielten sie sich an die Absprache und wir konnten die Fahrt mit ganz wenigen Abstrichen vernünftig zu Ende bringen.

Von weiteren Ories, die vom AC Solingen veranstaltet wurden, weiß ich auch noch einiges zu berichten, das ging über ein Antanzen zum Rapport am nachfolgenden Montag vor dem hiesigen Straßenverkehrsamt bis zu einem Wiedersehen mit Herrn Marx vor einem ordentlichen Gericht – aber dazu später.

Die Saison 1980 wurde die letzte für unseren Rallye II, denn – ich zitiere aus meinem Bericht Nr. 3 – : „Heftiger war der Schaden bei unserem Simca, als während der Fahrt mal ganz kurz (keine 3 Sekunden) die Öldruckwarnleuchte anging, ich habe den Motor sofort ausgemacht, hätte ich mir aber sparen können, die Lager waren schon im Arsch.“

Und wieder grüßt das Murmeltier!

Dieses Mal will aber keiner unseren Simca zurückkaufen. Der Schmidt&Goercke Käfig, der Unterbodenschutz vom selben Hersteller, der defekte Motor, das Getriebe und die Räder wurden einzeln verkauft. Der traurige Rest ging ab zum Schrotthändler. Schad!

Servus, bis zum nächsten Bericht

Manchmal durfte ich auch die WP`s fahren. Hier beim eingesprungenen Rittberger auf dem Truppenübungsplatz Scharpenacken. Der Simca hat den Sprung übrigens überlebt.

Alle Berichte im Überblick:
-Nr. 1 – Die motorsportarme Zeit…

-Nr. 2 – Rainers Geschichtsstunde – Teil 2: Die späten 70er Jahre

-Nr. 3 – The Trip of the 5 sections

-Nr. 4 – Geschichten über uns & andere Motorsportbegeisterte