dieses Erlebnis hatten Dominik an der Heiden und Co. Werner Neugebauer. Auch wenn die letzte Etappe am gestrigen Samstag über den Col de Turini nach Monaco dem Team kein Glück gebracht hat. Zu groß war die Zeitabweichung oder anders gesagt „Andere sind halt schon mal besser“.
Platz 18 in der Gesamtwertung blieb unter dem Strich. Dafür sicherlich aber mal wieder ein tolles Erlebnis.
Immerhin vor Walter Röhrl der seinen 74. Platz mit den Worten kommentierte: „Wir haben die Veranstaltung wohl etwas anders interpretiert als der Rest.“
Der Sieg blieb mit Horst und Jörg Friedrichs auf Ascona in Opel-Hand. Sie konnten sich endlich über den lang ersehnten Gesamtsieg nach 4 Tagen und 1730 KM freuen.
In ihrem Windschatten liefen Peter Kochenrath/Jörg Ramme (Audi GT 5E) sowie Dani Chylik/Birgit Dangl (BMW 2000 Touring) ein.